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Macht es einen Charakter sympathischer, wenn er/sie ein Faible für Blumen hat?


Wenn wir Glück haben, ist der Winter nun vorbei. Aber zumindest neigt er sich dem Ende zu.
Woran man das merkt?
Erhöhte Aktivitäten im Gartenmarkt, Autoschlange vor dem Wertstoffhof, der Grünabfälle entgegennimmt, Pflanzen-Angebote im Super- oder Sonderpostenmarkt.
Und zum anderen ist heute der Pflanze-eine-Blume-Tag.
Wer hat's erfunden? (Bitte denkt euch jetzt den Schwiizer Akzent ;-) )
Die Amis! Sieh einer an!
Wer genau? Keine Ahnung, das kann keiner mehr nachvollziehen.
Aber der heutige Anlass ruft ausdrücklich dazu auf, selbst im Garten oder der Wohnung durch das Pflanzen von Blumen aktiv zu werden.

Tja, da kann ich mich doch nur anschließen! Nehmt euch am nächsten Wochenende nichts vor! Fahrt in den Gartenmarkt und holt euch die Blumen in den leuchtendsten Farben ins Haus.
Ihr werden sehen, das verschönert nicht nur euer Zuhause, es hebt auch gleich die Laune!

Photo by Gemma Evans on Unsplash
Bis auf einen etwaigen Blumengruß (egal ob Strauß oder einzelne Blume), den die Protagonistin vom Protagonisten erhält, kommen Blumen - bis jetzt - nicht in meinen Romanen vor.
Tja, keine Frau gärtnert als Hobby!
Oha! Sollte ich das vielleicht ändern?
Wie wichtig sind Blumen für euch und in eurem Leben?
Macht es einen Charakter sympathischer, wenn er/sie gerne in der Erde buddelt, Töpfe bepflanzt oder generell ein Faible für Blumen hat?
Welche Eigenschaften verkörpert das für euch?

Her mit euren Kommentare!
LG, Sontje

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