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Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

#Herzschlingern als Taschenbuch - jetzt in vielen Online-Shops erhältlich!

Es ist soweit, mein Roman #Herzschlingern ist ab sofort auch als Printausgabe erhältlich! Zum Beispiel bei  Mayersche , Bücher.de , Hugendubel ,   Amazon,  etc. Aber natürlich könnt ihr (zB. mit der ISBN) auch zu eurem lokalen Dealer gehen und es dort bestellen! Wahnsinn, ich freue mich total! Ich würde mich über einen regen Meinungsaustausch freuen, auch über konstruktive Kritik und natürlich Rezensionen. Nur keine Scheu!

Ideen sammeln für den nächsten Roman

Für meinen (über-) nächsten Roman sammele ich im Kopf schon mal einige Ideen. Das Grundgerüst ist da, ein paar Kleinigkeiten auch. Für die Charaktere lasse ich mich oft auf Pinterest inspirieren. Da kommt dieser Spruch gar nicht mal schlecht, der würde zu der ganz neuen Protagonistin passen... Überhaupt gibt es bei HorrorFakten interessante Details, die man einbauen könnte... Andere Sprüche machen nachdenklich und helfen, den Charakter zu formen... Was ist, wenn der Charakter die folgende Frage beantworten würde mit "Nichts, ich habe das Schlimmste schon hinter mir." ??? Hmm, interessante Arten zu sterben findet man hier auch... die Seite muss ich mir merken!

Wenn Charaktere ihren eigenen Kopf durchsetzen...

Wenn ich bisher von anderen Autoren gelesen habe, dass ihre Charaktere im Laufe der Geschichte sehr oft eine Eigendynamik entwickeln, dann habe ich bisher nicht immer verstanden, was sie damit meinten. Nun aber ist dieses Phänomen das erste Mal so richtig deutlich aufgetreten. Meinen neuen Roman habe ich bis in die groben Details mit der Schneeflockenmethode ausgearbeitet, bevor ich mit dem eigentlichen Schreiben begonnen habe. Ich habe also meine Ur-Idee festgehalten und die Charaktere mit ihren Ur-Eigenschaften. Schon im Laufe der ersten Kapitel habe ich gemerkt, dass sich meine Protagonistin nicht an alles hält, was ich für sie erdacht habe. Zum Ende hin kommt das jetzt aber immer öfter vor. Und es geht sogar soweit, dass sie mich zuweilen überrascht! Eine wahnsinnig tolle Erfahrung. Wow! Und es macht großen Spaß, diese Entwicklungen zu beobachten, mit ihr zu durchleben. Das Leben ist ja auch nicht immer planbar, oder? ;-) Eigentlich hat sich bei allen meinen vollendet

Wenn die Geschichte an die Oberfläche drängt...

... dann ist sogar Schlafen nicht immer möglich. Schlafen bei geöffnetem Fenster kann auch seine Nachteile haben - man hört schon um halb sieben jede Kleinigkeit. Normalerweise dreht man sich ja um und schläft wieder ein. Dem ist mitnichten so, wenn man gerade an einem neuen Roman arbeitet. Und schon gar nicht, wenn man sich im letzten Drittel befindet. Dann drängt die Geschichte nach oben, will geschrieben werden. Also läuft der Kopf auf Hochtouren! So ging es mir vor einer Stunde. Vor meinem inneren Auge lief ab, was ich gestern geschrieben habe, wie im Film. Anschließend kamen die Szenen und Entwicklungen, die als nächstes anstehen und geschrieben werden. Ich wollte mich zur Ablenkung an meinen Mann ankuscheln, erhielt aber nur ein unwilliges Grummeln. Was tut man also? Ab nach unten, Kaffee machen, Notebook an - und los geht's! Argh, und wenn dann noch die Songs im Radio das Kopfkino anheizen... "Tootbrush" von DNCE... Ich bin dann mal weg... ;-)

Sitzen bei Facebook auch Menschen mit Hirn?

... ich habe da so langsam Zweifel. Mann, mit dieser Einrichtung gibt es doch immer wieder nur Ärger! Facebook hat meinen Account gesperrt weil ich keine Ausweisdokumente vorweisen kann, die mein Autoren-Pseudonym bestätigen. Ja, wie auch? Eingetragene Pseudonyme sind höchst selten und nur mit viel Bürokratie zu bekommen. Auf die hochgeladenen Unterlagen wurde gar nicht eingegangen, geschweige denn auf mein Anschreiben selbst. Was für eine Frechheit! Habt ihr auch schon mal solche Probleme gehabt? Wie konntet ihr sie lösen? Ich würde mich über ein paar Tipps freuen!

Mein erster Roman ist online!

Oh, Wahnsinn, ich bin so aufgeregt! Mein erster Roman ist online. "Herzschlingern" . Worum es geht... " Die Autorin Rebecca Degener erwacht mit getrockneten Spritzern auf dem Körper und wunden Schmerzen am linken Handgelenk. Sie kann sich an nichts erinnern und ihr Freund Peter ist nicht da. Eine Woche später stellt sich ihr eine Amazone als Sexpartnerin ihres Freundes vor. Rebecca hat genug und trennt sich von Peter, flüchtet sich nach Hamburg.   Sie genießt den ersten Abend in Freiheit, wird aber in einem Pub auf der Reeperbahn massiv belästigt. Der attraktive Kapitän Sean Robbins geht dazwischen. Rebecca sucht ihn auf, um sich zu bedanken, lädt ihn zu einer persönlichen Stadtführung ein. Mit der ersten Berührung bemerken beide das Knistern zwischen ihnen, das Verlangen nach einander wird unwiderstehlich. Zunächst zögert sie, sich zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein erotisches Abenteuer einzulassen, aber Seans Argumente sind viel zu verlockend.  Schon bald

Über das Leben eines Autors

Es gibt einige Dinge im Leben eines Autors, die viele (Leser) so nie vermutet hätten. Ein gutes Beispiel ist das Lesen. Wenn man ein guter Autor sein will, muss man lesen, lesen, lesen... Aber natürlich nicht nur die eigenen Texte, sondern die von Autorenkollegen. So viele Bücher wie möglich, von möglichst vielen Autoren. Nur so kann man sich als Autor auch weiterentwickeln und wachsen. Hierzu habe ich einige passende Zitate gefunden: “If you don’t have time to read, you don’t have the time (or the tools) to write. Simple as that.” ― Stephen King "Just write every day of your life. Read intensely. Then see what happens. Most of my freinds who are put on that diet have very pleasant careers." - Ray Bradbury "We write by the light of every story we have ever read." - Richard Peck. Ein weiteres Beispiel ist die Entstehung des eigentlichen Romans. Zusammengefasst könnte man sagen, der veröffentlichte Roman ist ein Best of. Auf Pinterest habe ich hierzu ei