Über 100 Jahre wird der Weltfrauentag nun schon am 8. März begangen.
Laut Wikipedia entstand er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Die Vereinten Nationen erkoren ihn später als "Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden" aus.
In 25 Ländern ist der Weltfrauentag ein gesetzlicher Feiertag, und in der VR China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei. Na, das wäre doch auch mal was für uns in Deutschland, oder? ;-)
In den neuen Bundesländern gehen die Damen an diesem Tag gerne auf'n Swutsch, in den alten geht er, nach meinem Empfinden, eher unter ...
Das Frauenbild hat sich in dieser Zeit sehr gewandelt.
Wir sind stärker geworden, treten für uns selbst ein. Wir nehmen kein Blatt vor den Mund und wählen unseren eigenen Weg.
Ach, wir sind so wunderbar verschieden! Und STARK!
In Romanen jedoch gibt es noch viele "naive" Protagonistinnen. Frauen, die sich beherrschen lassen. Die sich einem Mann unterwerfen. Also insgesamt schwache Frauen.
Wenn sie eine Wandlung durchmachen und am Ende des Romans gestärkt durchs Leben gehen, okay. Aber oft bleiben sie schwach und das wird auch noch beschönigt.
Und wenn diese Roman dann auch noch erfolgreich sind, frage ich mich, WARUM?
Was haltet ihr von diesem Frauenbild in der Literatur?
Warum, glaubt ihr, sind Romane mit solchen Protagonistinnen erfolgreich?
Ich freue mich auf eure Kommentare!
LG, Sontje
Laut Wikipedia entstand er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Die Vereinten Nationen erkoren ihn später als "Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden" aus.
In 25 Ländern ist der Weltfrauentag ein gesetzlicher Feiertag, und in der VR China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei. Na, das wäre doch auch mal was für uns in Deutschland, oder? ;-)
In den neuen Bundesländern gehen die Damen an diesem Tag gerne auf'n Swutsch, in den alten geht er, nach meinem Empfinden, eher unter ...
Wir sind stärker geworden, treten für uns selbst ein. Wir nehmen kein Blatt vor den Mund und wählen unseren eigenen Weg.
Ach, wir sind so wunderbar verschieden! Und STARK!
Photoy By Matheus Ferrero on Unsplash |
In Romanen jedoch gibt es noch viele "naive" Protagonistinnen. Frauen, die sich beherrschen lassen. Die sich einem Mann unterwerfen. Also insgesamt schwache Frauen.
Wenn sie eine Wandlung durchmachen und am Ende des Romans gestärkt durchs Leben gehen, okay. Aber oft bleiben sie schwach und das wird auch noch beschönigt.
Und wenn diese Roman dann auch noch erfolgreich sind, frage ich mich, WARUM?
Was haltet ihr von diesem Frauenbild in der Literatur?
Warum, glaubt ihr, sind Romane mit solchen Protagonistinnen erfolgreich?
Ich freue mich auf eure Kommentare!
LG, Sontje
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