Alle Jahre wieder das selbe Thema - die Vorsätze für das neue Jahr.
Die Mehrheit der Deutschen versteht den Jahreswechsel auch als Neuanfang. Man befasst sich damit, was im vergangenen Jahr nicht geschafft oder gar nicht erst angegangen werden konnte. Warum auch immer. Ausreden gibt es genug.
Und schon ist da eine lange Liste mit Neujahrsvorsätzen, die überwiegend von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, weil die Latte viel zu hoch gelegt wurde.
Der Tipp, kleinere Schritte und erreichbare Ziel zu formulieren, kommt da oft ungelegen. Nein, wenn schon, dann klotzen, nicht kleckern.
Dabei haben selbst Neujahrsvorsätze eine höhere Chance auf Verwirklichung, wenn man die Sache richtig anpackt.
Natürlich haben auch Autoren gute Vorsätze, ihre Leidenschaft in effiziente Bahnen zu lenken. Das Schreiben ist die eine Sache - aber der Rest bedeutet viel und harte Arbeit.
Im epubli-Blog findet man unter "7 Neujahrsvorsätze für Autoren" gute Ansätze hierzu, die ich mir selbst zu nutze machen möchte.
Ein sehr wichtiger Punkt dabei ist wohl, meine - teilweise spärliche - Freizeit entsprechend zu organisieren, meine anderen Hobbies zeitlich etwas zu beschneiden, um mehr Zeit für meine kreative Leidenschaft zu schaffen. Ja, diese Zeit muss ich mir definitiv nehmen. Sonst ist nämlich immer irgendetwas, das dazwischen kommt.
Bis dato habe ich diese Organisation nur in meinem Kopf gemacht - aber vielleicht muss ich sie tatsächlich digital oder auf Papier festhalten, um sie dingfest zu machen.
Für die Organisation von ganzen Schreibtagen hat epubli ebenfalls ein paar Tipps auf Lager.
(An dieser Stelle einen Gruß an den Autor dieses Eintrags - Sie sollten Ihr Deutsch dringend mal überarbeiten, der Abschnitt "Pausen gönnen" beginnt mit einem Satz, dessen Grammatik mir die Haare zu Berge stehen lässt!)
Zum Schluss dann mein wichtigster Vorsatz überhaupt - den Hintern hochkriegen!
Alles andere ausblenden, auf meine Zeit beharren und die Kreativität fließen lassen.
Am Ende des Jahres machen wir dann die Abrechnung ;-)
Wie sieht es bei euch mit den guten Vorsätzen aus? Sind alle Ziele erreichbar? Oder gibt es noch ein paar Hürden, die es zu nehmen gilt?
Die Mehrheit der Deutschen versteht den Jahreswechsel auch als Neuanfang. Man befasst sich damit, was im vergangenen Jahr nicht geschafft oder gar nicht erst angegangen werden konnte. Warum auch immer. Ausreden gibt es genug.
Und schon ist da eine lange Liste mit Neujahrsvorsätzen, die überwiegend von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, weil die Latte viel zu hoch gelegt wurde.
Der Tipp, kleinere Schritte und erreichbare Ziel zu formulieren, kommt da oft ungelegen. Nein, wenn schon, dann klotzen, nicht kleckern.
Dabei haben selbst Neujahrsvorsätze eine höhere Chance auf Verwirklichung, wenn man die Sache richtig anpackt.
Quelle: epubli.de |
Im epubli-Blog findet man unter "7 Neujahrsvorsätze für Autoren" gute Ansätze hierzu, die ich mir selbst zu nutze machen möchte.
Ein sehr wichtiger Punkt dabei ist wohl, meine - teilweise spärliche - Freizeit entsprechend zu organisieren, meine anderen Hobbies zeitlich etwas zu beschneiden, um mehr Zeit für meine kreative Leidenschaft zu schaffen. Ja, diese Zeit muss ich mir definitiv nehmen. Sonst ist nämlich immer irgendetwas, das dazwischen kommt.
Bis dato habe ich diese Organisation nur in meinem Kopf gemacht - aber vielleicht muss ich sie tatsächlich digital oder auf Papier festhalten, um sie dingfest zu machen.
Für die Organisation von ganzen Schreibtagen hat epubli ebenfalls ein paar Tipps auf Lager.
(An dieser Stelle einen Gruß an den Autor dieses Eintrags - Sie sollten Ihr Deutsch dringend mal überarbeiten, der Abschnitt "Pausen gönnen" beginnt mit einem Satz, dessen Grammatik mir die Haare zu Berge stehen lässt!)
Zum Schluss dann mein wichtigster Vorsatz überhaupt - den Hintern hochkriegen!
Alles andere ausblenden, auf meine Zeit beharren und die Kreativität fließen lassen.
Am Ende des Jahres machen wir dann die Abrechnung ;-)
Wie sieht es bei euch mit den guten Vorsätzen aus? Sind alle Ziele erreichbar? Oder gibt es noch ein paar Hürden, die es zu nehmen gilt?
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