... dann ist sogar Schlafen nicht immer möglich.
Schlafen bei geöffnetem Fenster kann auch seine Nachteile haben - man hört schon um halb sieben jede Kleinigkeit. Normalerweise dreht man sich ja um und schläft wieder ein.
Dem ist mitnichten so, wenn man gerade an einem neuen Roman arbeitet. Und schon gar nicht, wenn man sich im letzten Drittel befindet.
Dann drängt die Geschichte nach oben, will geschrieben werden. Also läuft der Kopf auf Hochtouren!
So ging es mir vor einer Stunde. Vor meinem inneren Auge lief ab, was ich gestern geschrieben habe, wie im Film. Anschließend kamen die Szenen und Entwicklungen, die als nächstes anstehen und geschrieben werden.
Ich wollte mich zur Ablenkung an meinen Mann ankuscheln, erhielt aber nur ein unwilliges Grummeln. Was tut man also? Ab nach unten, Kaffee machen, Notebook an - und los geht's!
Argh, und wenn dann noch die Songs im Radio das Kopfkino anheizen... "Tootbrush" von DNCE...
Ich bin dann mal weg... ;-)
Schlafen bei geöffnetem Fenster kann auch seine Nachteile haben - man hört schon um halb sieben jede Kleinigkeit. Normalerweise dreht man sich ja um und schläft wieder ein.
Dem ist mitnichten so, wenn man gerade an einem neuen Roman arbeitet. Und schon gar nicht, wenn man sich im letzten Drittel befindet.
Dann drängt die Geschichte nach oben, will geschrieben werden. Also läuft der Kopf auf Hochtouren!
So ging es mir vor einer Stunde. Vor meinem inneren Auge lief ab, was ich gestern geschrieben habe, wie im Film. Anschließend kamen die Szenen und Entwicklungen, die als nächstes anstehen und geschrieben werden.
Ich wollte mich zur Ablenkung an meinen Mann ankuscheln, erhielt aber nur ein unwilliges Grummeln. Was tut man also? Ab nach unten, Kaffee machen, Notebook an - und los geht's!
Argh, und wenn dann noch die Songs im Radio das Kopfkino anheizen... "Tootbrush" von DNCE...
Ich bin dann mal weg... ;-)
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