Keine (r) von uns ist äußerlich perfekt. Und doch streben wir jeden Januar aufs neue dem Idealbild entgegen. Schlank, straff, makellos, wunderschön.
Die Mehrheit scheitert, denn dieses Ziel ist meistens viel zu hoch angesetzt, unrealistisch, kaum zu erreichen. Und wenn, dann höchstwahrscheinlich unter (selbstauferlegten) Qualen: Hunger, Muskelkater, Schmerz, hohe Kosten, schlechte Laune ... und dann Tränen, Trauer, Frust und vieles mehr, wenn es nicht so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat.
Oft verlieren wir dabei das Wichtigste aus den Augen:
Spüre deinen Gefühlen nach, sei du selbst. Zeige Herz und Mitgefühl.
Liebe dich selbst, so wie du bist, denn du bist toll! Mit jedem einzelnen deiner Makel!
Du allein bist für dein Glück verantwortlich, du hast die Kraft, dir ein glückliches Leben zu formen.
Dafür brauchst du niemand anderen und oder dessen Idealvorstellung.
Denk an dich und tue dir alles erdenklich Gute!
Auch wenn es nur das Lesen eines Liebesromans ist ... ;-)
Ich stimme dir teilweise zu. Aber das Herz kann ja nicht gesund sein, ohne dass man es fit hält :) Sport sollte nicht dazu da sein, um einem aufgelegten Schönheitsideal nachzueifern, sondern um selber gesund zu bleiben. Gegen Muskelkater gibt es ja Hilfsmittel, gegen den Hunger nebenbei gibt es Bananen oder andere Früchte und die Kosten müssen garnicht so hoch sein, wenn man sein eigenes Körpergewicht benutzt und bei sich im Viertel joggen geht :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Elisa
Hallo Elisa!
AntwortenLöschenAber ja, da hast du natürlich recht! Man sollte alles Mögliche tun, um gesund zu bleiben, körperlich und geistig. Und wenn joggen dazu gehört - dann ist das so!