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#Autorenwahnsinn - Nachtrag

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!

Argh, ich weiß, ich habe mich verspätete, aber gestern habe ich nicht eine freie Minute für diesen Beitrag gehabt. Es geht umd #Tag19 vom #Autorenwahnsinn.
Thema: Hot! Hot! Hot! Ein heißes Zitat.

Und was eignet sich da besser als ein kleiner Schnipsel aus meinem ersten Roman Herzschlingern, der ein erotischer Liebesroman ist.
Ihr Anblick warf ihn um, das konnte sie in seinem Gesicht sehen, und das prickelte wie Champagner.
„Wow!“, stieß er heiser hervor, räusperte sich.
Sie lächelte ihn kokett an, stieß sich von der Tür ab und ging mit wiegenden Hüften langsam auf ihn zu.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Sie sah ihm in die Augen und glitt mit den Fingern über die Knopfleiste seines Hemdes.
„Und ob!“
„Gut.“ Sie griff nach seinem Arm, knöpfte die Manschette auf, auf der anderen Seite ebenso, dann griff sie an seinen Kragen und schob jeden Knopf aufreizend langsam durch sein Loch. Ebenso langsam zog sie ihm das Hemd aus der Hose.
Ihre Hände legten sich auf seinen Bauch, glitten aufwärts, unter dem Hemd über seine Brust, streiften es ihm von den Schultern. Es fiel raschelnd zu Boden. Ihre Finger zeichneten seine sichtbaren Bauchmuskeln nach, dann die schön definierten Brustmuskeln, umkreisten seine Brustwarzen.
Sean seufzte leise auf und griff nach ihren Schultern.
„Nur gucken, nicht anfassen!“, rief sie ihn neckend zur Ordnung, küsste seine Brust, und er ließ widerwillig von ihr ab.
Ihre Finger strichen wieder hinab, umspielten seinen Bauchnabel. Die Jeans saß tief auf seinen Hüften und sie fuhr die seitlichen Muskelstränge nach, die sich nach vorn darunter verloren. Sie öffnete den Ledergürtel, den Knopf, den Reißverschluss und konnte sehen, dass er bereits hart war.
Rebecca griff um ihn herum und streifte ihm in einer fließenden Bewegung die Jeans über Hintern und Hüften, so dass sie schwer zu Boden fiel. Er stieg schnell aus dem Stoffhaufen und stieß ihn mit dem Fuß beiseite.
Ihre Hände legten sich auf seine Oberschenkel, bewegten sich aufwärts, während sie um ihn herumging und ihn mit entsprechendem Druck auf den Oberkörper mit sich dirigierte, so dass er nun mit dem Rücken zum Bett stand.
Lächelnd sah sie ihn an, legte die Fingerspitzen auf seine Brust und trieb ihn rückwärts, bis ihm die Bettkante in die Kniekehlen stieß. Sie zog mit einem Ruck die Bettdecken herunter, legte die Hände auf seine Schultern und drückte ihn mit dem Hintern darauf, um sich direkt über seinen Schoß zu knien. Ihr Dekolleté hielt sie ihm lockend unter die Nase.
Fast schon verzweifelt sah er zu ihr auf, sein Blick heiß lodernd.
„Lass mich dich endlich anfassen!“ Damit brachte er ihr Innerstes zum Zittern.
Sie nickte langsam und spürte gleich darauf seine Hände auf den Beinen. Sie fuhren zu ihrem Hintern, während er ihr Dekolleté küsste, die obere Wölbung ihrer Brüste.

Puuh, ich hoffe, das war für einen Sonntagvormittag nicht zu heiß! Mehr davon gibt es, wie gesagt, in meinem Roman Herzschlingern. Viel Spaß dabei!


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