Keine (r) von uns ist äußerlich perfekt. Und doch streben wir jeden Januar aufs neue dem Idealbild entgegen. Schlank, straff, makellos, wunderschön. Die Mehrheit scheitert, denn dieses Ziel ist meistens viel zu hoch angesetzt, unrealistisch, kaum zu erreichen. Und wenn, dann höchstwahrscheinlich unter (selbstauferlegten) Qualen: Hunger, Muskelkater, Schmerz, hohe Kosten, schlechte Laune ... und dann Tränen, Trauer, Frust und vieles mehr, wenn es nicht so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Oft verlieren wir dabei das Wichtigste aus den Augen: Spüre deinen Gefühlen nach, sei du selbst. Zeige Herz und Mitgefühl. Liebe dich selbst, so wie du bist, denn du bist toll! Mit jedem einzelnen deiner Makel! Du allein bist für dein Glück verantwortlich, du hast die Kraft, dir ein glückliches Leben zu formen. Dafür brauchst du niemand anderen und oder dessen Idealvorstellung. Denk an dich und tue dir alles erdenklich Gute! Auch wenn es nur das Lesen eines Liebesromans ist
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